… dass unser Programm als Therapie für Frankophobe taugt. Jetzt müssen wir nur noch mit den Krankenkassen verhandeln. Schönen Dank an Herrn Noichl für die freundliche Besprechung – und die Anregung!
Konzerte
Presse und Bilder aus Marktoberdorf
Schon zum dritten mal waren wir nun im Mobile zu Gast – allerdings zum ersten mal „ganz allein“ und ohne Baron Samedi (schöne Grüße, Peter!). Und, was soll ich sagen, es war wieder rappelvoll, wir hatten ein bestens gelauntes, sehr aufmerksames Publikum und sogar noch einen Überraschungsgast aus Eutin – Wolfgang Griep – was uns alle wahnsinnig gefreut hat.
Herzlichen Dank an Moni Schubert, und auch an Christoph Thoma für die schwärmerische Rezension!
Und wie war’s in Dillingen?
Das Chili in Dillingen/Donau ist ein wunderbarer Ort für unsere Musik: klein, gemütlich, nette Atmosphäre. Und voll war es auch, am letzten Samstag! Herzlichen Dank für den freundlichen Empfang und die Organisation an Johanna Pröller-Nitschke und ihr Team! Uns hat es sehr viel Spaß gemacht – und mir ganz besonders, weil es ein Wiedersehen mit der alten Heimat und vielen bekannten Gesichtern war.
Leider scheint niemand von der Presse da gewesen zu sein. Daher freuen wir uns über Kommentare (hier unten in der Kommentarfunktion oder auf Facebook) und – das eine oder andere Gerät, mit dem man fotografieren kann, habe ich von der Bühne aus gesehen – auch Fotos!
Wir kommen gerne wieder – aber am 29. Januar geht es erst mal wieder ins Mobilé nach Marktoberdorf (quasi die neue Heimat).
Chansons in Eutin, Dillingen und Marktoberdorf
Tout d’abord: Une excellente année 2017 à tous et à toutes!! Verbesserungspotential gegenüber 2016 gibt es ja durchaus, zumindest was die Weltlage so angeht. Wir lassen uns davon allerdings nicht beeindrucken sondern freuen uns auf einen – für unsere Verhältnisse – sehr konzertintensiven Januar!
Für alle, die keinen Zugang zu den exklusiven Lokaldruckerzeugnissen der Augsburger Allgemeinen Zeitung haben, hier die Ankündigungen zu unseren nächsten Konzerten in Eutin und Dillingen. (Ja, die Allgäuer Zeitung schreibt was zum Konzert in Eutin!)
Wem Eutin und Dillingen zu weit sind, der ist herzlich für den 29. Januar 2017 nach Marktoberdorf ins Mobilé eingeladen.
Was war – was wird
Was war:
Unerhörtes (glücklicherweise nicht im Wortsinne) ereignete sich kürzlich an einem geheimen Ort, an dem wir unser kleines Chansonprogramm einem handverlesenen, weil persönlich eingeladenen Publikum präsentieren konnten. Eine Art Hausmusik für Freunde also. Ganz herzlichen Dank an Christoph, unseren Gastgeber. Ganz unten findet Ihr ein paar Bilder des Ereignisses.
Was wird:
2017 beginnt mit einem kleinen konzertanten Rundumschlag durch die Region, zu dem wir allerdings ein klein wenig weiter ausholen: Der Kulturbund Eutin hat uns in sein Theaterkino „Binchen“ eingeladen, wo wir am 6.1.2017 spielen werden. Das bedeutet für uns eine Reise ins nicht ganz so unmittelbar benachbarte Ostholstein, worauf wir uns sehr freuen!
Zur Information für alle bemitleidenswert Unkundigen: Das Epizentrum unserer (und irgendwie vielleicht auch aller?) musikalischen Aktivität, Marktoberdorf, ist auf mehrfach schicksalhafte Weise mit dem auch als „Rosenstadt“ bekannten Städtchen im Herzen der Holsteinischen Schweiz verbandelt: So war Genovefa Brenner, die Mutter des zu Eutin geborenen Tonsetzers Carl-Maria von Weber eine gebürtige Marktoberdorferin; ein Sachverhalt, der in den vergangenen Jahren zu wiederholten kulturellen Begegnungen und Gastspielen geführt hat. Und dann soll es auch noch amouröse Verstrickungen eines in Marktoberdorf ansässigen Chansonsängers entlang dieser Nord-Süd-Achse geben, die ob ihrer privaten Natur hier allerdings nicht näher ausgebreitet werden sollen. Dass in Eutin 1977 auch der berühmte Tatort „Reifezeugnis“ mit Nastassja Kinski (Regie: Wolfgang Petersen) gedreht wurde, hat leider nichts mit Marktoberdorf zu tun – sei hier aber trotzdem erwähnt.
Nun will es der Zufall, dass alle weiteren bislang geplanten Konzerte des Jahres 2017 sich südlich von Eutin abspielen werden, weshalb der Gedanke einer Nord-Süd-Tournee eigentlich auf der Hand liegt: Und so werden wir die Republik danach quasi von Norden her aufrollen: Die nächste, sich mit unerbittlicher Logik ergebende Station ist Dillingen, gefolgt von Marktoberdorf und Sonthofen. Südlicher geht’s dann hierzulande auch fast nimmer. Es kann sich also niemand beschweren, wir würden nicht an alle denken.
Wäre ja schön, wenn man sich bei einer dieser Gelegenheiten sähe!
Und jetzt die versprochenen Fotodokumente unserer „Hausmusik“:
Bilder vom Konzert im Mariengymnasium, Kaufbeuren
Vielen Dank an Brigitte Mitlehner für die Organisation dieses schönen Abends – und für die Fotos! Auch wenn nicht ganz so viele Leute da waren, wie erhofft, hatten wir viel Spaß – und das Publikum allem Anschein nach auch.
Wir spielen im Mariengymnasium Kaufbeuren!
Wie bereits angekündigt, spielen wir am Freitag, 14.Oktober um 19.30 in der Aula des Mariengymnasiums in Kaufbeuren. Im Gepäck haben wir diesmal unter anderem einen „neuen“ Brassens (in tatsächlich brandneuem Arrangement) und – sollte es soweit kommen – eine Zugabe von Mireille. Nicht Mathieu. Kenner werden sich freuen – alle anderen dürfen rätseln oder googlen. Und kommen. Wir freuen uns! Alle weiteren Informationen gibt es auf der Homepage des Mariengymnasiums.
Wir spielen in Kaufbeuren – und erst später in Sonthofen…
Zwei kleine Änderungen gibt es in unserer Konzertplanung für die kommenden Monate:
- Sehr erfreulich: Wir spielen am 14.Oktober (Freitag) um 19.30 in der Aula des Mariengymnasiums Kaufbeuren.
- Auch erfreulich, erfordert aber mehr Geduld: Der Konzerttermin in Sonthofen (ursprünglich Anfang November) ist aus organisatorischen Gründen geplatzt. Schön, dass wir einen Ersatztermin finden konnten, nämlich Sonntag, den 5.Februar 2017.
Diese und alle anderen Konzertdaten stehen nach wie vor unter der Rubrik „Termine„.
So war’s in Irsee!
Schön war’s! Ganz herzlichen Dank an Klaus Michelfelder, der vom Sound bis zu meinen Apfelschorles alles im Griff hatte – und an das wunderbare Publikum! Hier ein paar kleine optische Eindrücke von Anette Dorendorf und ein Bild von Klaus himself.