Herr Schmid von der Allgäuer Zeitung in Kempten hat genau hingehört. Nur ich hab Nino Ferrer falsch ausgesprochen – und dadurch wurde wohl Léo Ferré draus, den wir (noch) nicht im Repertoire haben. Wir nehmen’s aber als Anregung!
Neues
Munich, ce fut un plaisir! Kempten, on arrive!
Ein großes Plaisir war es uns, im „Ars musica“ zu spielen! Herzlichen Dank an Roland Fritsch und Tschimge vom Verein „Ars musica“ – sowie vor allem an das fantastische Publikum!! Merci à tous ceux et celles qui étaient là là là, là là là là….
Hier ein paar fotografische Eindrücke. Falls jemand weitere Fotos gemacht hat, darf man sie uns gerne zukommen lassen.
Vorher aber noch der Hinweis auf unsere nächsten Konzerte:
- Kempten: Am Donnerstag, 15. Februar spielen wir im Künstlerhaus. Informationen dazu gibt es unter diesem Link.
- Füssen: Am Samstag, 24. Februar spielen wir im Musiksaal der Stadt Füssen. Mehr dazu hier.
- Marktoberdorf: Alle Jahre wieder – und immer wieder gern: Am Sonntag, 25. Februar spielen wir im Mobilé in Marktoberdorf. Quasi zu Hause. Infos und Tickets gibt es hier, oder gleich hier, auf der Mobilé-Seite.
Auf ein – gutes – Neues! Und auf zum Chanson-Abend nach Sonthofen!
Stefan Edelmann und Band beginnen das neue Jahr mit besten Wünschen für selbiges (das gehört sich so) und (auch das gehört sich!) einem Konzert in der Kulturwerkstatt Sonthofen: Dort, in Monika Bestles guter Stube, dürfen wir am Samstag, 13.1.2018 wieder „Chansons d’amour … et d’automne“ spielen. Die Witterung scheint mitzuspielen: es scheint ja herbstlich nass, kalt und unangenehm zu bleiben. Aber um es mal deutlich zu sagen: Wir haben das weder bestellt, noch ist es für ein gelungenes Konzert mit uns dringend notwendig…
Wie dem auch sei: Wir freuen uns drauf – beim letzten Mal war es ja sehr schön gewesen!
Auch für „Wiederholungstäter“ dürfte es sich übrigens lohnen: Wir haben das eine oder andere Chanson im Gepäck, das wir damals noch nicht gespielt haben. Also: Weitersagen und selber kommen!
Bis dahin, à plus!
P.S.: Wem es nach Sonthofen zu weit ist, der schafft es ja vielleicht zu einem unserer nächsten Konzerte. Allein im Februar wird es ihrer drei geben!
2.2. Ars Musica München
15.2. Künstlerhaus Kempten
24.2. Musiksaal der Stadt Füssen
(Eine Gesamtübersicht gibt es auf unserer Terminseite.)
Wieder Chansons in der „Eule“
Verehrte Freunde der gediegenen Abendunterhaltung im allgemeinen und des französischen Chansons im besonderen,
In diesen Zeiten dürftigen Wetters und einer unverhofft hinzugewonnenen Stunde stellt sich wie selten die Frage, in welcher Weise die kühlen Herbstabende in angemessener Weise zu verbringen seien. Verzweiflung und Ratlosigkeit drohen. Doch Rettung naht!
Denn was spricht dagegen, sich am 18. des Monats November (einem Samstag) um 20.00 Uhr (Beginn ist um 20.30 Uhr) in den „Eulenspiegel“ nach Schongau zu begeben, um sich dort unser Programm „Chansons d’amour…. et d’automne“ (passender geht’s nicht!!) anzuhören? Genau: Nichts! Zumal der Eintritt frei, die Getränke köstlich und die süßen Erinnerungen an unseren denkwürdigen ersten Auftritt in der „Eule“ (damals, im Herbst 2015) im Nebel der Zeit nur noch schemenhaft zu greifen sind. Wir stehen bereit, sie mit runderneuertem Repertoire wieder aufzufrischen!
Die Schongauer Nachrichten schrieben…
… eine sehr erfreuliche Kritik zu unserem Konzert im Schäferwirt. Interessant, dass – ähnlich wie in Sonthofen, wo man uns als „Therapie für Frankophobe“ empfohlen hat – auch wieder ein gesundheitlicher Aspekt hervorgehoben wird: Wir seien „Was für’s Herz“… Vielleicht sollten wir doch über eine Kassenzulassung nachdenken?
Außerdem muss ich anscheinend noch deutlicher sprechen, auf französisch, dann klappt’s auch mit « P… de toi ». Alle, die unser Programm noch nicht kennen, muss ich übrigens vor dem letzten Abschnitt warnen: „Spoiler Alert!!“
Wir danken jedenfalls für die Blumen und freuen uns auf’s nächste Mal!
On y va – au Schäferwirt!
In knapp zwei Wochen, am 2.Juli um 19.30 Uhr, spielen wir im „Kuhstall“ beim Schäferwirt in Schwabbruck. Ein toller Ort! Also der Kuhstall vom Schäferwirt. Und Schwabbruck sowieso. Nicht nur wegen seiner Nähe zur wunderbaren romanischen Basilika in Altenstadt. Sondern auch, weil man es dort anscheinend gerne kurz mag: So sei es bei den dort wohnenden Menschen üblich, den Ort nur als „Brugg“ zu bezeichnen. Eine Silbe muss reichen. Wer in Mod (Markt-Ober-Dorf, puh…) wohnt, versteht das nur zu gut. Daher auch nicht mehr viele Worte zur Einladung: Kommen! Freuen! Danke!
Presse und Bilder aus Marktoberdorf
Schon zum dritten mal waren wir nun im Mobile zu Gast – allerdings zum ersten mal „ganz allein“ und ohne Baron Samedi (schöne Grüße, Peter!). Und, was soll ich sagen, es war wieder rappelvoll, wir hatten ein bestens gelauntes, sehr aufmerksames Publikum und sogar noch einen Überraschungsgast aus Eutin – Wolfgang Griep – was uns alle wahnsinnig gefreut hat.
Herzlichen Dank an Moni Schubert, und auch an Christoph Thoma für die schwärmerische Rezension!